Gut zu wissen.

Das optimale Alpencross-Bike
Beim Start zum Alpencross sollte das Bike in einem einwandfreien Zustand sein. Fully ist kein Muss, macht aber vieles einfacher. Ein optimales Übersetzungsverhältnis hilft dabei, Kräfte zu schonen. Klick-Pedale oder Bärentatzen? Beides geht, solange ihr nicht erst kurz vor dem Alpencross wechselt. Scheiben- oder Felgenbremsen? Beide möglich. Ein- oder Viergelenker, Rahmengeometrie, Dämpfersystem, Federweg und Ansprechverhalten: alles individuell wählbar. Wichtig ist einfach, dass ihr euer Bike gut kennt. Denn: Never change a winning system!

Die sinnvolle Alpencross-Ausrüstung
Die Ausrüstung ist für einen erfolgreichen Alpencross zentral. Was muss, was kann mit, was bleibt zu Hause? Ein Helm ist Pflicht. Ins Daypack gehört in jedem Fall immer ein Ersatzschlauch, Regenschutz, Pullover oder Flies und eine kleine Zwischenmahlzeit. Wer keinen separaten Gepäcktransport hat, muss jedes einzelne Teil abwägen. Im Allgemeinen gilt: weniger ist mehr!

"Die sieben Todsünden” beim Alpencross
Beim Alpencross gelten Regeln, die darüber entscheiden, ob die Fahrt zum einmaligen Erlebnis oder zu einem persönlichen Albtraum wird. Wer unsere sieben „Todsünden“ beachtet, kann seinen Alpencross als Erfolg feiern.

3 in 1: Unser Info-Gratispaket
Wer gerne eine Checkliste fürs Bike, eine Ausrüstungsliste und unsere „sieben Todsünden“ erhalten möchte, kann unser kostenloses Info-Gratispaket hier bei uns anfordern.

Ergänzende Informationen geben wir euch auf unseren Alpencross-Trainings im Sauerland, im Harz, in Rheinfelden, in Heidelberg, in der Via Mala und in Einsiedeln